Ort: Warschau, Polen
Entstehungsjahr: 2015
Größe: 500 m2
Investor: Hauptstadt Warschau
Leistungsumfang: Projekte der Installationen und interaktiven Stände, Projekt des Raumarrangements.
Das Wissenschaftszentrum Kopernikus ist ein anerkannter Platz auf der Bildungskarte Europas. Im Jahr 2015 nahm die Firma ART FM an dem Konkurrenzdialog teil über den Raum um das Planetarium herum - eines wichtigen Teils der Ausstellung des WZK.
Unser Projekt ist eine Kombination aus analogen Lösungen mit den Multimedia-Tools. Wir haben detaillierte Infografiken-Bildungskonzepte vorbereitet sowie haben szenographisch das Modul Raumstation ISS abgebildet. Unter den von dem Team von ART FM entwickelten Exponaten befindet sich eine interaktive Installation, die eine startende Rakete und einen echten Raumanzug zeigt, innerhalb deren der Besucher sein Gesicht sehen kann.
Einige der Exponaten, die von ART FM entwickelt wurden, befinden sich in der Ausstellung des Wissenschaftszentrum Kopernikus.
Unsere Arbeit wurde mit dem zweiten Preis im Wettbewerb ausgezeichnet.
Ort: Warschau, Polen
Entstehungsjahr: 2015
Größe: 500 m2
Investor: Hauptstadt Warschau
Leistungsumfang: Projekte der Installationen und interaktiven Stände, Projekt des Raumarrangements.
Das Wissenschaftszentrum Kopernikus ist ein anerkannter Platz auf der Bildungskarte Europas. Im Jahr 2015 nahm die Firma ART FM an dem Konkurrenzdialog teil über den Raum um das Planetarium herum - eines wichtigen Teils der Ausstellung des WZK.
Unser Projekt ist eine Kombination aus analogen Lösungen mit den Multimedia-Tools. Wir haben detaillierte Infografiken-Bildungskonzepte vorbereitet sowie haben szenographisch das Modul Raumstation ISS abgebildet. Unter den von dem Team von ART FM entwickelten Exponaten befindet sich eine interaktive Installation, die eine startende Rakete und einen echten Raumanzug zeigt, innerhalb deren der Besucher sein Gesicht sehen kann.
Einige der Exponaten, die von ART FM entwickelt wurden, befinden sich in der Ausstellung des Wissenschaftszentrum Kopernikus.
Unsere Arbeit wurde mit dem zweiten Preis im Wettbewerb ausgezeichnet.